
CO2 Steuer ETS II 2027: Es wird sehr viel teurer
Das europäische Emissionshandelssystem ETS II tritt bald in Kraft
Suchen Sie nach einer cleveren Lösung, um steigenden Heizkosten zu entgehen?
Dann aufgepasst: Ab Januar 2027 wird das neue europäische Emissionshandelssystem ETS II in Kraft treten – und das bedeutet eine heftige Preiserhöhung für fossile Brennstoffe wie Heizöl und Erdgas.
Wenn Sie jetzt überlegen, Ihre Heizungsanlage zu erneuern, ist eine Wärmepumpe genau das Richtige für Sie. Warum? Das erfahren Sie hier – und wie Sie langfristig sparen können!
Wussten Sie, dass ab Januar 2027 fossile Energie immens teurer wird?
CO2-Steuer pro Tonne
Der Markt bestimmt den Preis
ETS II löst das bisherige deutsche System mit festen CO₂-Preisen (55 Euro pro Tonne 2025, 55–65 Euro 2026) ab. Ab 2027 bestimmt der Markt den Preis für CO₂-Zertifikate, und Experten prognostizieren einen Anstieg auf bis zu 200 Euro pro Tonne.
Was heißt das für Sie? Ein Liter Heizöl produziert etwa 2,7 kg CO₂ – bei 200 Euro pro Tonne wären das 54 Cent Mehrkosten pro Liter. Der Heizölpreis könnte von aktuell 0,70–0,80 Euro pro Liter auf 0,90–1,30 Euro steigen, im Worst-Case-Szenario sogar über 1,50 Euro. Bei Erdgas sieht es ähnlich aus: Pro Kubikmeter entstehen rund 2 kg CO₂, das wären 40 Cent extra. Ihr Gaspreis (z. B. 6–8 Cent pro kWh) könnte auf 10–12 Cent klettern.
Für einen durchschnittlichen Haushalt mit 2.000 Litern Heizöl oder 20.000 kWh Gas im Jahr bedeutet das Zusatzkosten von 808 bis 1.060 Euro jährlich – nur durch ETS II.


Schon gewusst?
Rund 65 % der Hausbesitzer entschieden sich 2023 beim Neubau für eine Wärmepumpe.
In 80 % der neugebauten Wohngebäuden werden erneuerbare Energien zum Heizen genutzt.
2023 wurden 437.000 Wärmepumpen installiert.
In 10 Jahren hat sich der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung verdoppelt.
90 % der Skandinavier heizen mit Wärmepumpen oder elektrisch ihre Einfamilienhäuser

Es gibt einen Ausweg für Sie: Wärmepumpen!
Diese zukunftssichere Alternative nutzt Strom statt fossiler Brennstoffe und kann mit Solarpanels auf Ihrem Dach noch günstiger werden. Während der Markt durch die CO₂-Steuer 2027 die Preise für Heizöl und Erdgas in die Höhe treibt, bleiben Sie mit einer Wärmepumpe flexibel und sparen bares Geld. Studien wie vom Ariadne-Projekt zeigen 2-3-mal höhere CO₂-Preise pro Tonne für 2027 – ohne Klimaschutzmaßnahmen könnte es noch teurer werden. Genau deshalb ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, Ihre Heizung zu modernisieren.
Erschwinglicher Umstieg durch Förderungen
In Deutschland sind Wärmepumpen im Neubau 2024 bei 75–80 % der Installationen Standard. In Skandinavien heizen sogar 90 % aller Haushalte mit Wärmepumpen oder elektrisch – ein klarer Hinweis, dass diese Technologie funktioniert!
Der Staat unterstützt Sie dabei: Mit Förderungen von bis zu 70 % über die KfW wird der Umstieg erschwinglich. Eine Wärmepumpe reduziert nicht nur Ihren CO₂-Fußabdruck, sondern macht Sie unabhängig von schwankenden Öl- und Gaspreisen. Die EU legt die Zertifikatemengen erst 2025 fest, aber warten Sie nicht – die Kosten steigen garantiert.
Staatliches Förderprogramm für Wärmepumpen
Unsere Produktpakete
energyHeat
Die Basislösung, um nachhaltig zu heizen
energySun
Die Kraft der Sonne für Wärme und Strom
energyFlex
Die intelligente Lösung für Ihre Energiewende
Bereit für die Heizung der Zukunft?
Der Umstieg war nie einfacher! Staatliche Förderung und bequeme Finanzierung machen es möglich.
